Die BWB im Planbetrieb
Hier finden Sie die alten Fotos der Bregenzerwaldbahn aus der Zeit, als die Bahn noch im Vollbetrieb war.
Bitte wählen Sie links im Menü eine Rubrik aus um die Streckenabschnitte zu erkunden !
EUROVAPOR
Ab 1974 fuhren auf der Bregenzerwaldbahn erneut Dampfzüge. Diese waren ganz besonders erfolgreich. Diese Dampfzüge wurden von sehr vielen Leuten fotografiert und deshalb existieren sehr viele Fotos aus dieser Zeit. Im Menü EUROVAPOR habe ich Fotos aus dieser Zeit zusammengestellt.
Die Streckeninformation
Nachfolgend
steht eine Auflistung der Stationen bzw. Besonderheiten der Strecke.
Km |
Ort |
Meeresspiegel |
0,00 |
Bahnhof Bregenz |
398 m ü. NN |
1,09 |
Bahnhof Vorkloster |
400 m ü. NN |
1,82 |
Riedentunnel (212 m) |
|
2,62 |
Haltestelle Rieden |
|
4,70 |
Bahnhof Kennelbach |
422 m ü. NN |
8,43 |
Haltestelle Fluh (ab 1937) |
|
9,15 |
Rickenbachtunnel
(86 m) |
|
9,60 |
Verladestelle
Wirtatobel (bis 1920) |
|
10,18 |
Haltestelle Langen-Buch (bis 1977) |
|
12,33 |
Rotachtunnel
(123 m) |
|
13,64 |
Bahnhof Doren-Sulzberg |
456 m ü. NN |
15,02 |
Haltestelle Weissachbrücke (ab 1904) |
|
18,18 |
Bahnhof Langengg-Krumbach |
468 m ü. NN |
18,72 |
Haltestelle
Oberlangenegg (bis 1957) |
|
19,73 |
Verladestelle
Pommerngraben (bis 1930) |
|
20,74 |
Bahnhof Lingenau-Hittisau |
506 m ü. NN |
23,45 |
Bahnhof Egg |
553 m ü. NN |
24,75 |
Haltestelle Unterbach |
578 m ü. NN |
26,75 |
Bahnhof Andelsbuch |
615 m ü. NN |
27,90 |
Haltestelle Bezegg |
618 m ü. NN |
29,30 |
Haltestelle Bersbuch |
633 m ü. NN |
30,32 |
Bahnhof Schwarzenberg |
636 m ü. NN |
33,56 |
Haltestelle Reuthe |
625 m ü. NN |
35,33 |
Bahnhof Bezau |
642 m ü. NN |
Eine Landkarte als Übersicht über die Strecke
Eine Übersicht aus einem Reiseführer der BWB aus dem Jahr
1978. Klicken Sie auf das Bild für eine vergrößerte Ansicht.
Das Original Längenprofil der Strecke
Bitte klicken Sie auf das Bild für eine vergrößerte Ansicht.
Die steilste Stelle der Strecke befand sich bei km 1,8 : Das war die Rampe bis zum Riedentunnel.
Aus Berichten von Lokführern ist bekannt, das besonders die Rampe vom Bahnhof Lingenau-Hittisau bis nach Egg oft eine besondere Herausforderung darstellte. Das lag auch daran, dass in diesem Streckenabschnitt einige scharfe Kurven lagen, so z.b. das Egger Viadukt. Vor allem im Winter, wenn die Strecke vereist oder mit Laub verschmutzt war, kam es vor, das die Räder der Lok durchdrehten. Zwar hatten die Loks immer Sand dabei, aber auch das nützte manchmal nichts.
Bei schweren Güterzügen kam es vor, dass die Lok steckenblieb. Dann wurde der halbe Zug abgehängt und die Lok fuhr mit dem halben Zug bis zum Bahnhof Egg. Dort wurde der Zug abgestellt und der auf der Strecke verbliebene Rest des Zugs geholt. In Egg wurde dann wieder der Gesamtzug zusammengestellt.
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